
Bild von trideline auf Pixabay
Das Meer hinter meinem Haus
atmet meine Träume ein und aus,
auf seinen Wellen segeln sie
zu Welten berauschender Magie,
durch das Geäst umstehender Bäume
hinein in transparente Räume,
in den Gängen von riesigen Bergen
diffuse Lichter markieren Herbergen,
auf nassen schaukelnden Planken
schwebe ich zu den äußeren Flanken
eines in Schlaf versunkenen Reiches
mit den Schaumkronen fließenden Geistes.
Doris Mock-Kamm