
Wikimedia Commons CC BY-SA 4.0
Herzogin Meghan macht sich stark
Je näher der Termin zur US-Präsidentschaftswahl rückt, umso deutlicher wird die Notwendigkeit, diese Wahl zu Ungunsten von Donald Trump zu entscheiden. Gerade weil The Donald in narzißtischer Höchstform aufläuft, muß ihm explizit mit Nachdruck begegnet werden.
Warum sollten das nicht genau jene praktizieren, die sowieso im Fokus einer breit angelegten Kritik stehen wie die Herzogin Meghan, der man übelnimmt, daß sie sich vom britischen Königshaus abwandte. Herzogin Meghans versteckte Kritik an Trump läßt tief blicken, zumal sie viel eher unverblümt mit deutlicher Vehemenz erfolgt, die einmal mehr aufzeigt, was sie von Trump hält. Gut so.
Michelle Obamas „When we all vote“ zeigt Wirkung
Die vor zwei Jahren gegründete Initiative der ehemaligen First Lady nutzt jetzt auch Herzogin Meghan für ihre Zwecke, Frauen zu ermutigen, unbedingt sich an dieser wichtigen Wahl aktiv zu beteiligen. Selbstverständlich können sie etwas verändern, wie die 39-Jährige betont.
Ein gewisser Shitstorm gegen Meghan in den Social Media ließ nicht lange auf sich warten, jedoch kann diese durchaus souverän damit umgehen, schließlich haben ihr manche Briten bis heute nicht verziehen, daß sie zusammen mit Prinz Harry in ihre alte Heimat nach Kalifornien zog.
Facebook und Google kündigen besondere Maßnahmen an
Und zwar um gewappnet zu sein, wenn der noch amtierende Präsident Trump verkündet, er habe die Wahl gewonnen oder diese unterliege einer Fälschung. Dabei bezog sich Trump zum wiederholten Male darauf, daß die Briefwahl genügend Spielraum hätte, um betrügerisch die Wahl zu beeinflussen, ohne seinerseits einen Beweis anzuführen. Das paßt mal wieder zu ihm. Hauptsache lamentieren, spalten und wüten, in der Hoffnung es bleibe genügend „kleben“ bei verunsicherten Wählern.
Ergebnis der Präsidentschaftswahl wird „vielleicht nie“ feststehen, so der Einwand von Trump. Er möchte ziemlich offensichtlich Nägel mit Köpfen machen, seinen Sessel unter allen Umständen nicht räumen, komme, was wolle, er „verteidigt“ sein Weißes Haus. Wenigstens scheinen die sozialen Plattformen die Brisanz zu begreifen, die da auf uns zukommt. Ob es auch umgesetzt wird, wissen wir spätestens nach der US-Wahl.
Lotar Martin Kamm
Trump ist einfach der stinkende Müllhaufen, der entsorgt werden muss. Was Meghan angeht, war mir der Gang der Dinge klar, denn die ist eine so gute Schauspielerin, die konnte im Geisterhaus der Windsors nur stranden…
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Bei Häme gegen Meghan beteilige ich mich keinesfalls. Wieso können Menschen nicht einfach akzeptieren, daß sich da zwei getroffen haben, die sich reell lieben? Das alles nur, weil es das britische Königshaus betrifft?
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Wo schreibe ich auch nur ein Wort gegen Meghan?
Wenn sie falsch bei den Windsors ist, liegt das ja nicht an ihr, sondern am überholten und versteinerten Protokoll der Briten.
Es war ja auch ihre Schwägerin Kate, die sich bedroht fühlte!
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Hallo Ronald, deinen Satz könnte man auch andersherum verstehen, interpretieren. Aber danke für die Richtigstellung. 😉
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