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Schön,
liegt dem Wort
nicht etwas verlässliches,
einfaches, schlichtes,
und doch eine Größe
ohne in Fantasterei
auszuarten, inne?
Schön,
ohne Schnörkel,
dennoch mit Makel,
dem Makel
der Unvollkommenheit,
kein Anhaften
von Preziosität,
würde nicht
jeder Zusatz
das Schöne
in Frage stellen,
braucht schön
einen Beweis?
Schön,
daß es dich gibt.
Doris Mock-Kamm