
© Doris Mock-Kamm
Mit entsprechenden Ergebnissen ohne Wehmut unterwegs
Jahrestage erinnern uns stets an die Vergänglichkeit, der sich niemand entziehen kann. Ausblenden vermag eine Möglichkeit sein, per anderer Ablenkung zu verweilen, aber die Ereignisse des alltäglichen Lebens beinhalten, sich mit ihnen ständig ausein-anderzusetzen, zu beobachten, was verkehrt läuft bzw. an Denkanstößen vermittelt werden könnte. Sensationsjournalismus entzieht sich derartigen Überlegungen, da zählt die Schnellebigkeit des Scheins. Keine Option für unser Team.
Inzwischen veröffentlichten wir über 1.500 Beiträge, zwei dauerhafte Serien neigen sich ihrem Ende zu, Doris Kolumnen und die „Satirischen Rückblicke“, mit der 300. Kolumne und dem 100. Satirischen Rückblick. Wir ersinnen neues, versteht sich von selbst, wenn wir gänzlich nach dem Ortswechsel hier komplett eingerichtet sind, was in den Wintermonaten geschehen sollte. Dann finden sich wieder geeignete Ideen sowie Freiräume.
Nach wie vor steht die Option, sich bei uns textlich zu beteiligen, Nils hat inzwischen sich zwei Mal mit eingebracht, seine Artikel wurden von den Lesern gut angenommen. Unser Dank an ihn, das sollte doch Ansporn sein.
Bleibt einfach uns gewogen, wir bemühen uns weiterhin mit viel Elan,
im Namen des gesamten Teams
Lotar Martin Kamm
Herzlichen Glückwunsch zum Zweijährigen!
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Auch von mir nur das Beste zum Dritten Jahr!
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